Mord verträgt kein Jenseits

»Wer Mystery sucht, ist bei diesem Buch genau richtig«,

heißt es auf der Literaturseite „Books are my passion“.


»Cooler und kurzweiliger Roman mit Krimi Aspekten«,

heißt es auf der Literaturseite „Leserin76“.


»Ich war gefesselt von der Geschichte«,

heißt es auf der Literaturseite „Sven Weidners World“.


»Lüfte das verborgene Geheimnis, lass Dich in eine düstere und mysteriösen Geschichte entführen«,

heißt es auf der Literaturseite „Booksketching“.


»Das Ende war genau nach meinem Geschmack und überrollte mich mit voller Wucht «,

heißt es auf der Literaturseite „Seitenraupe“.


»Die düstere Stimmung beschert einem regelmäßig Gänsehaut«,

heißt es auf der Literaturseite „Crazy about Books“.


»Ich werde heute Nacht den Blick in den Badezimmerspiegel meiden«,

heißt es auf der Literaturseite „Buchfresserin“.


»Nichts für schwache Nerven«,

heißt es auf der Literaturseite „Book dreamer“.


»Thriller mit Gänsehautcharakter«,

heißt es auf der Literaturseite „Sylvia Lesezimmer“.


»Herrliches Buch«,

heißt es auf der Literaturseite „Frau Lesezeichen“.


»Ein wirklich spannungsgeladener Mystery-Thriller, der mich von Beginn bis zum Ende mitgerissen hat und mich auch jetzt noch nicht loslässt«,

heißt es auf der Literaturseite „Rezitante“.


»Die Autorin schafft es geschickt, nicht nur Charlie an den Rand der Verzweiflung zu führen, sondern auch den Leser«,

heißt es auf der Literaturseite „Anni im Wunderland“.


»Wer Mystery sucht, ist hier genau richtig«,

heißt es auf der Literaturseite „Enomis“.


»Was die Protagonistin durchmacht würde mich persönlich um den Verstand bringen«,

heißt es auf der Literaturseite „Chaos im Bücherregal“.


»Dieses Buch ist einfach nur wow«,

heißt es auf der Literaturseite „The book stale“.


»Manchmal war ich froh, das Buch bei Sonnenschein zu lesen«,

heißt es auf der Literaturseite „Nicole and her books“.


»Schon auf den ersten Seiten blieb mein Mund offen stehen«,

bekennt Verena Bielefeldt auf ihrer Literaturseite „Renas Bücherleidenschaft“.


»Die Autorin beweist mit diesem Mystery Thriller ein tolles Fingerspitzengefühl«,

schreibt Franziska Geraldy auf ihrer Literaturseite „Franzis Blogsberg“.


»Hochspannung und gruselige Momente vom Feinsten«,

heißt es auf der Literaturseite „Krimi Mimmi“.


»Man will unbedingt wissen, warum Charlie so viel gruselige Dinge passieren und was der Auslöser ist«,

resümiert Lisa auf ihrer Literaturseite „Lilly liebt Thriller“.


»Dieses Buch ist mein Jahreshighlight«,

sagt Miriam Schröder auf ihrer Literaturseite „Bücher lesen verbindet“.


»Mal etwas ganz anderes und dann auch noch so dermaßen gut«,

heißt es im Instagram-Blog „Ich höre mal rein“.


»Maria schreibt klar, ausdrucksstark, greift die Gefühle intensiv auf«,

resümiert Franci Becker in ihrem Literatur-Blog „Passionate Bookowl“.


»Spannung ohne große Boom-Effekte«

heißt es im Instagram-Blog von „Rebecca_086“.


»Mir stockte regelrecht der Atem«,

heißt es in einer Rezension im Büchertreff.


»Das Ende hat mich sehr überrascht, denn damit habe ich nicht gerechnet«,

schreibt Bärbel Zimmer in ihrer Buchkritik auf „Bärbels Buchempfehlung“.


»Das Grauen kommt leise und du bemerkst es erst, wenn es dir schon im Nacken sitzt«,

resümiert Rewa Kasor in seiner Rezension auf seiner Literaturseite.


Zu den Amazon-Rezensionen

geht es hier entlang.


Wie entsteht Wortkonfekt?

»Alles in allem ist die Lektüre deutlich leichter verdaulich als so manches literarische Fachbuch. Zudem erscheint es mir auch nahrhafter als viele allgemeinplätzige Schreibratgeber. Es regt zu eigenen Gedanken und Überlegungen und zur besseren eigenen Positionierung im komplexem Literaturbetrieb an«,

schreibt Wolfgang Schwerdt in seinem Literaturmagazin „Kulturstrom“ über das „Wortkonfekt“.


Platz 1 in der Rubrik »Rhetorik & Stilistik« auf Amazon

Innerhalb einer Woche nach Erscheinen erobert „Wie entsteht Wortkonfekt?“ die Spitzenposition.


Zum Teufel mit Kafka

»Eine kafkaeske Hommage«,

resümiert Sandra Walz in ihrer Rezension auf ihrer Literaturseite Pawstorms.


»Dieses Buch hätte ich bitte gerne verfilmt«,

wünscht sich Tanja Maier in ihrer Rezension bei „Rezitante“.


»Ein Pulverfass des Humors«,

stellt Barbara Knorr in ihrer Rezension auf „Babsi’s Bloodbooks and more“ fest.


»Ein wirkliches Lesevergnügen!«,

konstatiert Jeanette Lube in ihrer Rezension auf „Lovelybooks“.


»Gekonnte Satire – bissig erhöht und zwischenmenschlich ironisiert entlarvend«,

resümiert Heidelinde Penndorf in ihrer Rezension auf der Literatur-Seite „Rezensionen Heidelinde Penndorf“.


Leopold liest selbst aus dem Roman vor

Mein Protagonist Leopold hat sich selbst mal die Mühe gemacht die ersten Seiten des Romans vorzulesen. Und im Gegensatz zu seinem chaotischen Familienlieben, verlief die Lektüre ganz ohne Pannen.


»Diese Familie muss man einfach mögen, obwohl sie recht chaotisch ist«,

fasst Ulrike Bendl auf „Ulrike’s Bücherschrank“ zusammen.


»Der Humor ist trocken, die Familie schrecklich, der Freund komisch im Sinne von seltsam. Herrlich!«,

resümiert Tatiana Anderheiden auf ihrer Literatur-Seite „Mimitatis Bücherkiste“.


»Witziger Sprachstyle«,

rezensiert Dajana Behrend in ihrem Blog „Books are the first Love“.


»Ein böses Buch«,

findet Katharina Lindner in ihrer pointierten Interpretation auf Seelenheiter.


»Ich habe beim Lesen immer ein Lächeln im Gesicht gehabt«,

schreibt Bärbel Zimmer in ihrer Buchbesprechung auf Bärbels Buchempfehlungen.


Zu den Amazon-Rezensionen

geht es hier entlang.


Literaturwettbewerb „Humor“

Hinweis: Dieser Literaturwettbewerb ist beendet. Lohn der Mühe: die Anthologie „Entschuldigen Sie, wo geht’s denn hier zum Galgen?“

Gesucht werden unveröffentlichte ironische, sarkastische, satirische, humorvolle Kurzgeschichten. Der Arbeitstitel lautet „Humor“.

Humor ist die Waffe des Geistes, darüber zu lachen der Feinsinn des Verstandes.

Teilnahmebedingungen

Pro Autor kann ab sofort bis zum 15. Oktober 2015 eine Kurzgeschichte eingesandt werden. Sie darf zehn Standardmanuskriptseiten nicht überschreiten. Herausgegeben wird die Anthologie mit dem Arbeitstitel „Humor“ vom Pressebüro Dr. Maria Zaffarana.

Die Kurzgeschichte muss sowohl in Papierform als auch auf Datenträger (USB-Stick, CD, DVD o.ä.) im DOC-, RTF-, ODT- oder TXT-Format eingereicht werden. Die Kurzgeschichte muss paginiert und mit dem Namen des Autors versehen sein. Auf einem separaten Blatt ist die folgende Erklärung abzugeben (die gern per Copy&Paste übernommen werden kann) und eigenhändig bzw. von seinem gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnen:

Ich erkläre hiermit, dass die beigefügte Kurzgeschichte unveröffentlicht ist und ich sie auch nicht vor Ende dieses Literaturwettbewerbs veröffentlichen werde. Konkret heißt das: Sollte ich zu den Gewinnern dieses Literaturwettbewerbs gehören, sehe ich von einer eigenen Erst-Veröffentlichung ab; sollte ich nicht zu den Gewinnern gehören, kann ich die Kurzgeschichte frühestens im Januar 2016 selbst veröffentlichen. Ich erkläre außerdem, alleiniger Urheber der eingesandten Kurzgeschichte zu sein und mit ihr keinerlei Persönlichkeitsrechte Dritter zu verletzen. Die Herausgeberin stelle ich hiermit von etwaigen Schadenersatzansprüchen frei. Ich erkläre ferner, im Gewinnerfall mit einer Veröffentlichung im Rahmen der Anthologie „Humor“ (inkl. etwaiger PR-Maßnahmen) einverstanden zu sein, und räume der Herausgeberin die entsprechenden einfachen Nutzungsrechte für die Dauer des deutschen Urheberrechts ein. Die Herausgeberin ist berechtigt, lektorierend und korrigierend in meine Kurzgeschichte einzugreifen. Mir ist bekannt, dass ich mit der Veröffentlichung keinerlei Honoraransprüche erwerbe. Es entstehen mir natürlich auch keinerlei Kosten. Als Gewinner erhalte ich zudem ein kostenloses Belegexemplar.

Unter der Unterschrift sind die Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Autors, eine Kurz-Vita sowie der Titel der Kurzgeschichte aufzuführen. Den Brief mit Kurzgeschichte auf Papier und Datenträger sowie dem Beiblatt adressieren Sie bitte per „normaler“ Post (keine Einschreiben o.ä.) an folgende Adresse: Pressebüro Dr. Maria Zaffarana, Kennwort „Humor“, Elsterweg 1, 50389 Wesseling. E-Mails werden nicht berücksichtigt. Eine Eingangsbestätigung erfolgt nicht. Für Verluste beim Versand wird seitens der Herausgeberin nicht gehaftet.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Entscheidung der Herausgeberin ist endgültig und erfolgt bis zum 31. Oktober 2015. Fragen zum aktuellen Stand werden nicht beantwortet. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Veröffentlichung der Anthologie ist für Dezember 2015 vorgesehen.

Buch-Neuerscheinung: Der Tag, an dem die Farben aus der Welt verschwanden

Hat der Wind eine Seele? Kann Sehnsucht sprechen oder Neid über den Boden rollen? Wie sieht es im tiefsten Innern einer Pfütze aus? Und was geschieht eigentlich, wenn alle Farben aus der Welt verschwinden?
24 Autoren schreiben über das Mysterium des Lebens, dessen Wirklichkeit nicht selten mit der bunten Vielfalt des Irrealen zu einer faszinierenden Wahrheit verschmilzt.

Der Tag, an dem die Farben aus der Welt verschwanden (ISBN 978-1-508-82256-1) ist bei Amazon erhältlich, sowohl als gebundene Ausgabe als auch als E-Book. Es entstand im Rahmen einer Literatur-Ausschreibung, an der sich Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Italien beteiligt haben. Sorgsam ausgewählt wurden die Geschichten dann von Dr. Maria Zaffarana, selbst Schriftstellerin und im Hauptberuf Chefredakteurin des Genießer-Magazins CarpeGusta.de.

Die Gewinner

Dr. Karsten Beuchert, Ruben Brüstle, Dr. Thomas Bürvenich, Bernd Daschek, Stella Delaney, Jürgen Edelmayer, Dr. Achim Friker, Elsa Garnetti, Prof. Dr. Wolfgang Hachtel, Sören Heim, Maria Höfle, Céleste Kleinjans, Jens Kluckhuhn, Christian Knieps, Ramona Ledam, M. W. Ludwig, Kurt Neumeyr, Sabine Richter, Anna Schlimpen, Dr. M. L. Schmid, Christian Simon, Klara Stock, Angelika Weis, Dr. Maria Zaffarana.

Getrübter Blick

Überraschendes Ende

Rezension bei Mareikes Lesechallenges


Cover-Bewertung

Der Bücherblog Bücherbiene hat in der Märzausgabe seiner Rubrik Cover-Bewertung „Getrübter Blick“ zur Diskussion gestellt.


»Unheimlich, düster, schlichtweg gruselig«,

findet Stephis Bücher Blog.


»Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere sind gebrochen, gewöhnungsbedürftig und anders«,

kommentiert Back down to Earth.


»Nichts in der Geschichte ist vorhersehbar – was sie besonders interessant macht«,

resümiert Spiegelseelen.


Interview

im Blog von Tintenhexe


»Sehr tiefgründig und geht unter die Haut«,

urteilt Alys Bücherblog.


»Abgründe der menschlichen Seele aufgezeigt«

Rezension bei Mundo Libris


Buchvorstellung

bei Ninas Bücher


Zu den Amazon-Rezensionen

geht es hier entlang.

Literaturwettbewerb »Melancholia«

Hinweis: Dieser Literaturwettbewerb ist beendet. Lohn der Mühe: die Anthologie „Der Geschmack verlorenen Glücks“

Gesucht werden zehn unveröffentlichte Kurzgeschichten. Der Arbeitstitel lautet „Melancholia“.

Gefragt sind schöngeistige Texte (über Liebe, Tod, Leben etc.), die nicht nur einen rein ästhetischen Anspruch erfüllen. Sie sollen vor allem epische Leidenschaft und berauschende Hingabe zur Literatur atmen.

Teilnahmebedingungen

Pro Autor kann ab sofort bis zum 15. September 2014 (Poststempel!) eine Kurzgeschichte eingesandt werden. Sie darf zehn Standardmanuskriptseiten nicht überschreiten. Herausgegeben wird die Anthologie mit dem Arbeitstitel „Melancholia“ vom Pressebüro Dr. Maria Zaffarana.

Die Kurzgeschichte kann ausschließlich in Papierform eingereicht werden. Einreichungen per Datenträger, E-Mail usw. werden nicht berücksichtigt. Die Kurzgeschichte muss paginiert und mit dem Namen des Autors versehen sein. Auf einem separaten Blatt ist die folgende Erklärung abzugeben (die gern per Copy&Paste übernommen werden kann) und eigenhändig bzw. von seinem gesetzlichen Vertreter zu unterzeichnen:

Ich erkläre hiermit, dass die beigefügte Kurzgeschichte unveröffentlicht ist und ich sie auch nicht vor Ende dieses Literaturwettbewerbs veröffentlichen werde. Konkret heißt das: Sollte ich zu den zehn Gewinnern dieses Literaturwettbewerbs gehören, sehe ich von einer eigenen Erst-Veröffentlichung ab; sollte ich nicht zu den zehn Gewinnern gehören, kann ich die Kurzgeschichte frühestens im November 2014 selbst veröffentlichen. Ich erkläre außerdem, alleiniger Urheber der eingesandten Kurzgeschichte zu sein und mit ihr keinerlei Persönlichkeitsrechte Dritter zu verletzen. Die Herausgeberin stelle ich hiermit von etwaigen Schadenersatzansprüchen frei. Ich erkläre ferner, im Gewinnerfall mit einer Veröffentlichung im Rahmen der Anthologie „Melancholia“ (inkl. etwaiger PR-Maßnahmen) einverstanden zu sein, und räume der Herausgeberin die entsprechenden einfachen Nutzungsrechte für die Dauer des deutschen Urheberrechts ein. Die Herausgeberin ist berechtigt, lektorierend und korrigierend in meine Kurzgeschichte einzugreifen. Mir ist bekannt, dass ich mit der Veröffentlichung keinerlei Honoraransprüche erwerbe. Es entstehen mir natürlich auch keinerlei Kosten. Als Gewinner erhalte ich zudem ein kostenloses Belegexemplar.

Unter der Unterschrift sind die Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Autors, eine Kurz-Vita sowie der Titel der Kurzgeschichte aufzuführen. Den Brief mit Kurzgeschichte und Beiblatt adressieren Sie bitte per „normaler“ Post (keine Einschreiben o.ä.) an folgende Adresse: Pressebüro Dr. Maria Zaffarana, Kennwort „Melancholia“, Elsterweg 1, 50389 Wesseling. Eine Eingangsbestätigung erfolgt nicht. Für Verluste auf dem Postweg wird seitens der Herausgeberin nicht gehaftet.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Entscheidung der Herausgeberin ist endgültig und erfolgt bis zum 13. Oktober 2014. Fragen zum aktuellen Stand werden nicht beantwortet. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und stellen ihre Kurzgeschichte bis zum 16. Oktober 2014 im DOC-, RTF-, ODT- oder TXT-Format zur Verfügung. Bis dahin nicht vorliegende Kurzgeschichten werden nachträglich disqualifiziert. Per E-Mail werden dann am 17. Oktober 2014 diejenigen Teilnehmer angeschrieben, die es nur knapp nicht unter die ersten Zehn geschafft haben, und um taggleiche elektronische Zusendung ihrer Kurzgeschichte gebeten. Die Veröffentlichung der Anthologie ist für November 2014 vorgesehen.